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Jüdische Geschichte und Kultur
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Diskriminierung in der Schule - Wie umgehen mit Antisemitismus, Homophobie, Islamfeindlichkeit, Rassimus?

Virtuelle Tagung für Studierende und Berufstätige im Bildungswesen

12.11.2021 – 14.11.2021

Schule ohne Diskriminierung gibt es nicht. Pädagoginnen und Pädagogen im schulischen und außerschulischen Bereich können allerdings sich sowie Kinder und Jugendliche für gruppenspezifische Formen der Menschenfeindlichkeit sensibilisieren. Dies ist das Ziel dieser praxisorientierten studentischen Tagung: In Vorträgen und Diskussionen nehmen wir insbesondere die Phänomene Antisemitismus, Islamfeindlichkeit, Rassismus und Homophobie in den Blick. Wir kommen mit Lehrkräften ins Gespräch, die von ihren persönlichen Erfahrungen berichten und mit uns über pädagogische und didaktische Handlungsmöglichkeiten, aber auch über rechtliche Fragen diskutieren. In Workshopphasen reflektieren wir, wie und wo Kinder und Jugendliche, aber auch wir selbst mit menschenfeindlichen Vorstellungen in Berührung kommen und erarbeiten Methoden der Prävention und Intervention.

Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Studierende, die sich auf eine Tätigkeit im schulischen Bereich oder in der außerschulischen Bildungsarbeit vorbereiten. Für die Teilnahme an der Tagung wird ein Zertifikat ausgestellt.

Die Anmeldung erfolgt bis zum 03.11.2021 für Studierende über die jeweiligen Zentren für Lehrer*innenbildung.
Für Rückfragen und externe Anmeldungen senden Sie bitte eine eMail an: julia.treindl@lrz.uni-muenchen.de

Weitere Informationen sowie das Programm finden Sie hier.