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Podiumsdiskussion u.a. mit Prof. Dr. Michael Brenner: Dialog mit Zukunft? Eine kritische Würdigung von 70 Jahren "Woche der Brüderlichkeit"

Vor 70 Jahren organisierte der Deutsche Koordinierungsrat der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit e.V. (DKR) in Wiesbaden die erste bundesweite Woche der Brüderlichkeit und engagiert sich seitdem gegen jede Form von Antisemitismus, christlicher Judenfeindschaft und Rassismus. Zudem wird seit 1968 im Rahmen der Zentralen Eröffnungsfeier die Buber-Rosenzweig-Medaille an Persönlichkeiten und/oder Organisationen verliehen, die sich im christlich-jüdischen Dialog und im Kampf gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit außerordentliche Verdienste erworben haben.

1952 – 2022: 70 Jahre Woche der Brüderlichkeit
Anlässlich dieses besonderen Jubiläums organisiert der DKR in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Jüdische Geschichte und Kultur an der Ludwig-Maximilians-Universität München, der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und der GCJZ München vom 29. – 30. Juni 2022 in München die Tagung Dialog mit Zukunft? Eine kritische Würdigung von 70 Jahren "Woche der Brüderlichkeit".

Die Konferenz, die in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und im Volkstheater stattfindet, widmet sich mit einem Festvortrag von Prof. Dr. Josef Foschepoth, einem prominent besetzten Abendpodium, vertiefenden Workshops von Prof. Dr. Karma ben Johanan und Felix Schölch sowie einer Seminarpräsentation durch Münchner Studierende der siebzigjährigen Geschichte der Woche der Brüderlichkeit und fragt nach Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des jüdisch-christlichen und interreligiösen Dialogs im 21. Jahrhundert.

Das nachfolgende Video zeigt die Abendpodiumsdiskussion und wird von der BAdW zur Verfügung gestellt.


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