, , 2010/1 Eine deutsch-jüdische Nachkriegsgeographie - Jüdische Geschichte und Kultur - LMU München
Jüdische Geschichte und Kultur
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2010/1 Eine deutsch-jüdische Nachkriegsgeographie

mit Beiträgen von Tobias Freimüller, Katharina Friedla, Anne Gemeinhardt, Monika Halbinger, Tamar Lewinsky, Hendrik Niether, Andrea Sinn und Maximilian Strnad

 

INHALT

Michael Brenner Einleitung

ESSAYS
Dan Diner
Skizze zu einer jüdischen Geschichte der Juden in Deutschland nach ’45

Tamar Lewinsky
Jüdische Displaced Persons im Nachkriegsmünchen

Anne Gemeinhardt
Der Saarländische Sonderweg – Die Synagogengemeinde Saar 1947–1955 

Katharina Friedla
Von Breslau nach Erfurt – Deutsche Juden in Breslau und Niederschlesien nach dem Zweiten Weltkrieg 

Andrea Sinn
Warum Düsseldorf? – Zur Diskussion um die Verlegung des Hauptsitzes des Zentralrats der Juden in Deutschland

Hendrik Niether
„Strandgut eines grausamen Sturmes“ – Das Verhältnis ehemaliger Leipziger Juden zur Leipziger jüdischen Nachkriegsgemeinde

Tobias Freimüller
Frankfurt am Main – Intellektuelles Zentrum jüdischen Lebens in der Bundesrepublik

AUS DEM ARCHIV
Monika Halbinger/Maximilian Strnad
„Ich schäme mich nicht zu gestehen, daß ich zutiefst ergriffen und bewegt war.“
Ein Brief des jüdischen Sozialdemokraten Ludwig Rosenberg an Willy Brandt zum „Warschauer Kniefall“

TAGUNGS- UND EXKURSIONSBERICHTE
Sarah Panter
„The German Rabbinate Abroad: Transferring German-Jewish Modernity into the World?”

Michael Marx
Zwischen Judenplatz und Kaffeehaus – Wien-Exkursion des Alumninetzwerkes des Lehrstuhls für Jüdische Geschichte und Kultur 

Elisabeth Rees-Dessauer
„Angekommen? Sechs Jahrzehnte jüdischen Lebens im Nachkriegsdeutschland“

Anna Menny
„Die Drei Kulturen und spanische Identität(en)“ 

NACHRICHTEN UND TERMINE
Neues von Mitarbeitern und Absolventen

Veranstaltungen

Neues vom Freundeskreis des Lehrstuhls

Die Autoren

Übersicht über die Themenschwerpunkte der bislang erschienenen Hefte

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